5 Ergebnisse.

Rechtsdenken im literarischen Text
Der Literaturwissenschaftler Walter Müller-Seidel zählt zu den einflussreichsten Vertretern seines Faches. Weit über dessen Grenzen hinaus setzte er sich mit anderen Disziplinen und Denksystemen auseinander. Seine vorliegenden Arbeiten von Goethe bis zur Weimarer Republik sind im Spannungsfeld von Psychiatrie, Strafrecht und Literatur angesiedelt und dokumentieren Elemente der literarischen und rechtlichen Entwicklungen der letzten 200 Jahre.

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Friedrich Schiller und die Politik
Schiller und die Politik Schillers Ästhetik ist von Anfang an politische Ästhetik. In allen seinen Dramen wird um Herrschaft und um Freiheit gerungen. Um diese These zu belegen, faßt Walter Müller-Seidel Schillers Dramen neu ins Auge und befragt sie im Hinblick auf Herrschaftsformen, Widerstandsrecht und Tyrannenmord. Während tyrannische Herrschaftsformen nach Schillers Auffassung zu beseitigen sind, redet er dem Tyrannenmord lange ...

24,50 CHF

Die Deportation des Menschen
»Ihr Aussetzen des Peinlichen trifft ganz mit meiner Meinung zusammen, die ich allerdings in dieser Art fast gegenüber allem habe, was bisher von mir vorliegt. Bemerken Sie, wie wenig in dieser oder jener Form von diesem Peinlichen frei ist! Zur Erklärung dieser letzten Erzählung füge ich nur hinzu, daß nicht nur sie peinlich ist, daß vielmehr unsere allgemeine und meine ...

47,50 CHF